CiteScore erklärvideo
Entdecken Sie die Vorteile der Verwendung von CiteScore-Metriken zur Bewertung wissenschaftlicher Publikationen und sehen Sie, wie CiteScore funktioniert.
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Die CiteScore-Metriken vermitteln einen tiefgehenden Überblick über den Einfluss von Forschungsarbeiten. Sie werden mithilfe von Scopus-Daten berechnet und helfen Ihnen bei der Bewertung von Wissenschaftsjournals, Buchserien, Konferenzberichten und Fachzeitschriften, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können. Die CiteScore-Metriken erleichtern die Bewertung von Serientiteln und liefern transparente Daten, damit Sie den Zitationseinfluss von Wissenschaftsjournals, Buchserien, Konferenzberichten und Fachzeitschriften besser bestimmen können.
Der auf Grundlage von Scopus und seinen über 28.100 aktiven Titeln von über 7000 Herausgeber*innen zu mehr als 333 Fachgebieten erstellte CiteScore liefert transparente Metriken, die für die Entwicklung einer fundierten Veröffentlichungsstrategie, den Aufbau von Bibliothekssammlungen und den Vergleich von Wissenschaftsjournals verwendet werden können. Es werden häufig mehr Titel hinzugefügt und von den kostenlos verfügbaren Metriken erfasst.
Aktuelle CiteScore-Metriken ansehen Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet
Der auf Grundlage von Scopus und seinen über 28.100 aktiven Titeln von über 7000 Herausgeber*innen zu mehr als 333 Fachgebieten erstellte CiteScore liefert transparente Metriken, die für die Entwicklung einer fundierten Veröffentlichungsstrategie, den Aufbau von Bibliothekssammlungen und den Vergleich von Wissenschaftsjournals verwendet werden können. Es werden häufig mehr Titel hinzugefügt und von den kostenlos verfügbaren Metriken erfasst.
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Entdecken Sie die Vorteile der Verwendung von CiteScore-Metriken zur Bewertung wissenschaftlicher Publikationen und sehen Sie, wie CiteScore funktioniert.
Als Bestandteil einer multidimensionalen Matrix von Metriken sind CiteScore-Metriken für Folgendes geeignet:
Auffinden von Titeln zur Erstellung von Leselisten
Gewinnung von Evidenz zu Titelrelevanz und -performance in einem Bereich
Überprüfung der Performance einer oder mehrerer Titel, um zu entscheiden, wo ein Artikel zur Publikation eingereicht werden soll
Analyse des Zitationseinflusses von Titeln, der bei Kaufentscheidungen von Bibliotheken oder für die Bestimmung von Publikations-/Portfoliostrategien genutzt wird
Bestimmung des Forschungseinflusses in einem bestimmten Bereich
Zusätzliche mögliche Verfolgung der Performance eines Titels oder eines Titelportfolios oder Verfolgung von Veröffentlichungstrends unter konkurrierenden Titeln durch Verlage und Herausgeber*innen
CiteScore metrics 2023 insights
Download infographic Wird in neuem Tab/Fenster geöffnetElsevier unterstützt eine verantwortungsbewusste Forschungsbewertung Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet. Wenn Forschungsmetriken in Verbindung mit qualitativen Informationen richtig angewandt werden, liefern sie ausgewogene mehrdimensionale Erkenntnisse für die Entscheidungsfindung.
Stützen Sie sich für Entscheidungen stets auf qualitative und quantitative Informationen.
Verwenden Sie in quantitativer Hinsicht immer mehr als eine Forschungsmetrik.
Ganz gleich, ob Sie ein Journal für die Veröffentlichung Ihres Artikels suchen, Ihre Bibliothekssammlung bewerten oder die Leistungsstärke Ihres Wissenschaftsjournal-Portfolios im Auge behalten möchten – der Quellenvergleich in Scopus steht Ihnen kostenlos zur Verfügung.
Fairer Vergleich von Wissenschaftsjournals | Schwerpunkt ausschließlich auf peer-reviewed Publikationen | Ausschluss des Einflusses von nicht peer-reviewed Artikeln | Leichterer Zugang zu zugrunde liegenden Daten |
Solide, stabile Bewertung von Wissenschaftsjournals | Bezüglich des Journal-Zitationseinflusses wird der Zitationseinfluss von älteren Artikel umfassender bewertet | Solidere Bewertung der Zitationen von Publikationen nach ihrem ursprünglichen Veröffentlichungsdatum | Längeres Zeitfenster für Zitationen |
Früher Hinweis auf Zitationseinfluss bei neuen Titeln (oft Open Access) | Neue Wissenschaftsjournals erhalten 1 Jahr früher eine erste Bewertung ihres Zitationseinflusses (im Vergleich zur alten CiteScore-Methodologie) | Weltweit können mehr Wissenschaftsjournals verglichen werden | Neue Journals können den Zitationseinfluss ihrer Publikationen früher angeben |
Grundsätze des verantwortungsvollen Einsatzes von Metriken gemäß dem Manifest von Leiden und der DORA-Erklärung werden eingehalten
(unter anderem) | Grundsatz 4: Datensammlung und analytische Verfahren sollten offen, transparent und einfach sein. | Grundsatz 5: Bewertete Titel müssen Daten und Analysen verifizieren können. Die zugrunde liegenden CiteScore-Daten sind für Verifizierungszwecke auch ohne Scopus-Abonnement kostenlos verfügbar. | Grundsatz 10 des Manifests von Leiden: Indikatoren müssen regelmäßig hinterfragt und bei Bedarf aktualisiert werden. Der CiteScore wurde 2016 eingeführt. Bis 2020 haben wir die Methodologie auf Grundlage des Feedbacks von Sachverständigen und Nutzer*innen aktualisiert. |
In Scopus erhalten Sie kostenlosen Zugang zu CiteScore-Metriken.
Erfahren Sie mehr über alle verfügbaren Scopus-Metriken.
Die CiteScore-Metriken sind in unsere Plattformen SciVal, Pure und ScienceDirect integriert und über Elseviers Journal Insights Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet kostenlos verfügbar.
25+ Verlage , einschließlich Taylor & Francis, Elsevier, Oxford University Press, MDPI, BMJ Journals, SAGE, Walter de Gruyter, Hindawi, Emerald und IEEE, geben den CiteScore auf den Homepages ihrer Wissenschaftsjournals an.
Sind Sie als Herausgeber*in daran interessiert, auf Ihrer Seite einen CiteScore hinzuzufügen? Dann sehen Sie sich unsere Dokumentation und die verfügbaren APIs an Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet.